Eine Möglichkeit, mit Sportwetten Geld zu verdienen, ist der Traum vieler Tipper. Wettprofi zu werden ist aber gar nicht so einfach, wie viele Menschen sich denken. Es ist zwar leicht, sich bei Vave login einzuloggen oder ins Wettbüro zu gehen und Tipps zu platzieren, aber wie mutiert ein Freizeitspieler zu einem Sportwettenexperten? Man muss vor allem typische Fehler von Tippern vermeiden die zum Plus auf den Konten der Sportwettenanbieter führen. In diesem Artikel möchten wir Ihnen Hinweise auf einige Fehler geben, die unserer Meinung nach sehr typisch sind.

Auf mehrere Sportarten wetten, bei denen man nicht das nötige Fachwissen hat

Sie werden darüber wohl in jedem Wettleitfaden lesen: Man sollte sich am besten auf eine Sportart, eine Liga spezialisieren. Jede fundierte Entscheidung über die Wette bedarf einer grundlegenden Recherche. Jeder Wettprofi, der es geschafft hat, blickt auf mehrere Stunden, Woche, Tage hinter sich, die er sich mit dem Sammeln und Analysieren der Informationen zu den Sportereignissen verbracht hat.

Es ist keine Magie, sondern eine harte Arbeit. Um tiefer in die Materie einzusteigen, muss man sich auf eine Sportart beschränken. Es gilt auch für eSports-Bereich: auch wenn es Computerspiele gibt, die gewisse Ähnlichkeiten vorweisen (League of Legends und Arena of Valor, Counter Strike: Global Offensive und Fortnite), hat jede E-Sport-Disziplin ihre Besonderheiten. Konzentrieren Sie sich also zunächst auf eine Sportart, die Sie bereit zu studieren sind.

Ohne Money-Management Tipps platzieren

Nur mit einem disziplinierten Ansatz kann man als Wettprofi erfolgreich sein. Money-Management oder Bankroll-Management bezeichnet die Strategien, mit denen Tipper ihre Finanzen verwalten. Bankroll ist der Geldbetrag, den man innerhalb des bestimmten Zeitraums (Tag, Woche, Monat) riskieren kann, ohne finanzielle Probleme zu bekommen. Meist verwendet man als Bankroll einen Prozentsatz vom verfügbaren monatlichen Gesamtbudget, z.B. 1-5%.

Des Weiteren legt man auf der Grundlage des Bankrolls fest, wie viel Geld man für einzelne Wette maximal riskieren kann, z. B. 3-5% des Bankrolls. Man sollte auch das Stop-Loss-Limit setzen. Hat man diesen Betrag beim Wetten auf Sport verloren (z. B. 50% der monatlichen Bankroll), muss man mit Wetten aufhören. Eine wichtige Komponente von Money-Management ist auch Verwaltung von Gewinnen. Um Wettprofi zu werden, muss man nicht nur Limits setzen, um Verluste zu minimieren und eigene Bankroll länger zu erhalten, sondern auch einen Teil der Gewinne von Sportwetten in die Bankroll zu reinvestieren.

Wir werden an dieser Stelle nicht tiefer in das Material einsteigen, aber für die Verwaltung der Gewinne gibt es verschiedene Wettsysteme. Es ist sehr wichtig, sich an das Money-Management zu halten, wenn Sie sich vor Verlusten schützen möchten. Ohne gewisse Disziplin in Bezug auf Wetteinsätze werden Sie niemals als Tipper langfristig erfolgreich sein und werden höchstwahrscheinlich schnell zu viel Geld ausgeben und aufgeben.

Emotional Wetten platzieren

Als Tipper muss man schon widerstandsfähig sein und vielen Versuchungen der Glücksspielbranche widerstehen. Sportwetten sind keine Casinospiele, die sind aber trotzdem mit emotionalen Tiefen und Höhen, Gewinnen und Pechsträhnen verbunden, die man von Zeit zu Zeit erlebt. Hat man auf einmal Geld gewonnen, steigt das Risiko ein, dass man aufgrund des überhöhtes Selbstvertrauens leichtsinnig wetten kann.

Viele Menschen unterschätzen diese Gefahr und können nicht immer ihre Emotionen beim Wetten im Zaum halten, was zu großen Verlusten führt. Auch wenn es nicht immer leicht ist, diszipliniert zu bleiben, muss man sich von eigenen Emotionen abstrahieren, wenn man eine Wette abschließt. Ansonsten sollte man lieber in die Sportsbar gehen u